Erfahrungen und Feedback rund um meine schriftstellerische Tätigkeit

Ich muss gestehen, dass es schon einiges an Überwindung gekostet hat, hier mein Inneres nach außen zu kehren und die Beiträge, die ich erstmal eigentlich nur geschrieben hatte, um mich zu heilen, zu veröffentlichen. Ich tat es ja letztendlich doch. Weshalb habe ich euch in den vorangegangenen Artikeln bereits geschildert. Bevor ich euch berichte, welche“Erfahrungen und Feedback rund um meine schriftstellerische Tätigkeit” weiterlesen

Anders sein – eine Variante von richtig

Ich gebe zu, dass mich bei der Auswahl meines Titels für meinen Blog die wunderbare Julia Engelmann inspiriert hat und deshalb möchte ich das Gedicht, dass mich so bewegt hat, gleich einfach zitieren und für sich stehen lassen. Vielleicht hilft das Hineinfühlen dabei zu verstehen, warum ich für den Blog auch die Worte „anderssein“ verwendet“Anders sein – eine Variante von richtig” weiterlesen

Die Begrifflichkeit „Behinderung“

Vielleicht ist es nur ein persönliches Empfinden, aber ich kann mit dem Begriff “Behinderung” einfach überhaupt nichts anfangen. Für mich bedeutet dieses Wort einfach nur Ausgrenzung, obwohl es natürlich im deutschen Sprachgebrauch Gang und Gäbe ist.

Mein Blog

Wie die meisten sicherlich schon bemerkt haben und wie ich jetzt schön öfter betont habe, bin ich nicht diejenige, die Leute mit ihren Problemen vollquakt, sondern eben lieber die Öffentlichkeit in Form eines Blogs belästigt. So kam es, dass ich mir in der Schwangerschaft schon alle Ängste und Sorgen von der Seele schreiben musste. Es“Mein Blog” weiterlesen

Instagram

Lange Zeit habe ich mich vor Social Media Plattform Instagram gedrückt. Ich meinte immer, dass durch diese Art Schauplatz der Untergang des Abendlandes bevorstehe. Denn sind wir mal ehrlich, viel Text findet man dort nicht. Oft posten Pseudoprominente, oder die, die es werden wollen, völlige Belanglosigkeiten aus ihrem täglichen Leben – und das leider oft“Instagram” weiterlesen

Die Facebook-Diskussionsgruppe ahoi e.V.

Bereits in der Schwangerschaft erfuhr ich von einem befreundeten Pärchen, die selbst betroffenen sind, von der ahoi-Facebookgruppe. Da man dort nur aufgenommen wird, wenn man in irgendeiner Form mit dem Thema Dysmelie zu tun hat, bedeutete dies erstmal eine Anfrage zu stellen und kurz zu erklären, weshalb ich aufgenommen werden wollte. Dies war aber in“Die Facebook-Diskussionsgruppe ahoi e.V.” weiterlesen

Das Schreiben als Therapie

Ich habe mich dazu entschieden, mein Seelenleben nicht mit irgend jemanden da draußen zu besprechen, sondern ausschließlich mit meinem Computer – und das ist völlig okay für mich.